Partitura : Die Opernbestände der Privatbibliotheken römischer Fürstenhäuser
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Beschreibung: |
Handschriftliche Partituren von italienischen Opern und Vokalmusik aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert standen im Mittelpunkt dieses Forschungsprojektes, das in den Jahren 2008 bis 2015 an der Musikgeschichtlichen Abteilung des Deutschen Historischen Instituts in Rom durchgeführt wurde.
Ziel dieses Projektes war es, mit Hilfe der wertvollen und teilweise wenig bekannten Quellen einen Beitrag zur Schließung von Lücken in der Opernforschung zu leisten. Die beiden Sammlungen decken unterschiedliche Zeiträume ab: Während die meisten Werke der Partituren des Doria Pamphilj-Bestandes auf die Jahrzehnte zwischen 1760 und 1780 zurückgehen, entstanden die Opern des umfangreicheren Fondo Massimo zum allergrößten Teil während eines längeren Zeitraumes zwischen 1770 und 1820. Diese Sammlung stellt daher wichtige Quellen u.a. zur Erforschung der oft als Interregnum der italienischen Oper bezeichneten Übergangszeit um 1800 bereit.
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frei im Web |
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Die Recherche ist frei im Netz zugänglich unter der Domain partitura.dhi-roma.it möglich, der Zugriff auf die Digitalisate hingegen ist nur in der musikgeschichtlichen Bibliothek des DHI Rom möglich. |
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